PTC-Gespräche, die einer Salute

SalutePTC 2025 Erfahrung

Letzten Monat, der Salute Das leitende Führungsteam traf sich mit anderen Branchenführern auf der PTC 2025 (Pacific Telecommunication Council Conference), um über die Zukunft der digitalen Infrastruktur für den Telko-Sektor zu sprechen. Die Teilnehmer lobten die Konferenz als ideale Gelegenheit, um mit anderen Fachleuten in Kontakt zu treten und von ihnen zu lernen. Erich Sanchack, CEO von Saluteund je breiter Salute Das Team hatte einige wichtige Erkenntnisse zu Trends und Prognosen in der gesamten Branche.

1. Die Auswirkungen der KI auf den Rechenzentrumsbetrieb

KI war der am meisten diskutierte Trend bei PTC 2025, was ihre bahnbrechende Wirkung untermauerte. Hochleistungs-Computerumgebungen expandieren in beispiellosem Ausmaß und erfordern innovative Energie- und Kühlstrategien. Von Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung über Immersion bis hin zu anderen hybriden Kühlstrategien – die Betreiber liefern sich ein Wettrennen um die Implementierung einer zukunftssicheren Infrastruktur, die Effizienz, Langlebigkeit und Investitionswert im Einklang mit Nachhaltigkeit und Effizienz bringt.

Über die Infrastruktur hinaus wird KI die Automatisierung, Sicherheit und Effizienz der Belegschaft revolutionieren. Vorausschauende und vorbeugende Wartung trägt dazu bei, die Betriebszeit und Belastbarkeit zu verbessern. Für die Belegschaft verbessert KI das menschliche Fachwissen, anstatt Menschen zu ersetzen, und ermöglicht Fernüberwachung, vorausschauende Analysen und intelligentere Fehlerbehebung, wodurch das Personal für strategischere und innovativere Aufgaben frei wird. Da KI den Betrieb und die Investitionsstrategien von Rechenzentren neu gestaltet, ist klar, dass sich das gesamte Ökosystem anpassen muss, um in einer Branche, die von Größe, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit geprägt ist, die Nase vorn zu behalten.

2. Das Zeitalter hoher Stromnachfrage

Wieder einmal erwies sich Energie als das dringlichste Thema auf der PTC 2025, und es wird immer dringlicher, wie dringend es ist. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) werden KI und Kryptowährungen den Energieverbrauch von Rechenzentren bis 2026 verdoppeln. Die Umsätze auf dem Rechenzentrumsmarkt werden von 452.5 Milliarden Dollar im Jahr 2025 auf 624.1 Milliarden Dollar im Jahr 2029 steigen – eine Dichotomie, die gut gemanagt werden muss. Der Nachfrageschub wird natürlich zusätzliche und umfangreiche Strominfrastruktur erfordern.

Während neue Ansätze wie die Energieerzeugung vor Ort weiter vorangetrieben werden, arbeiten die Anlagen gleichzeitig an der Optimierung des Stromverbrauchs. Moderne Anlagen im großen Maßstab waren ein zentrales Thema, wobei einige Betreiber potenziell Dichten von bis zu 400 kW pro Rack erreichen werden. Mit jedem zusätzlichen Megawatt Bedarf an Primärstrom bleiben redundante und tertiäre Backup-Methoden und -Optionen von entscheidender Bedeutung. Rechenzentrumsbetreiber müssen verschiedene Stromerzeugungsstrategien, Netzintegrationslösungen und Energiespeichertechnologien erkunden, um anhaltende Zuverlässigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

3. Mit dem richtigen Know-how komplexe Energieentscheidungen meistern

Als praktikable Antwort auf diesen gestiegenen Bedarf wurden Möglichkeiten zur Stromerzeugung vor Ort diskutiert. Die Optionen reichen von kleinen Kernreaktoren und Wasserstoff bis hin zu Erdgas und Brennstoffzellen. Es war jedoch klar, dass die Wahl des richtigen Ansatzes von standortspezifischen Faktoren abhängt, darunter geopolitische Bedingungen, lokale Vorschriften, Infrastruktur und Umweltauswirkungen. Um langfristige Effizienz und Belastbarkeit zu gewährleisten, sind maßgeschneiderte Lösungen für Standort und Anlage erforderlich. Jede Option muss sorgfältig anhand ihrer Stärken, Einschränkungen und allgemeinen Eignung für die Anwendung bewertet werden.

Ein typisches Beispiel hierfür ist Salute arbeitet bereits mit Investoren und Betreibern in abgelegenen Regionen in den USA und Europa zusammen, die nur begrenzten Zugang zu Strom, Arbeitskräften oder Wasser haben. Salute arbeitet an der Integration der Stromerzeugung vor Ort, um die standortspezifischen Anforderungen dieser 500-MW-Anlage mit voller Belastbarkeit zu erfüllen. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert eine kontinuierliche Koordination zwischen den Ressourcen vor Ort und im Netz, um die Versorgung auszugleichen, die Stabilität aufrechtzuerhalten und die Energie zu optimieren.

4. Stärkung der Energieresilienz durch fortschrittliche Stromspeicherlösungen

Robuste Energiespeicherlösungen müssen Stromerzeugungsstrategien für einen unterbrechungsfreien Betrieb ergänzen. Standortstromversorgungssysteme sind auf gespeicherte Energie angewiesen, um nach einem Ausfall Lücken zu überbrücken, bis die Notstromversorgung aktiviert wird. Die Energiespeichertechnologie ist ein entscheidender Bestandteil der allgemeinen Belastbarkeit. Die heutigen Optionen gehen über herkömmliche Batterien hinaus und umfassen Wärmespeicher, fortschrittliche Batteriechemie, Schwungräder und neue Alternativen. Verbesserungen der Batterielebenszyklen und Recyclingprozesse führen zu neuen Kosten- und Nachhaltigkeitsaspekten und unterstreichen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Bewertung auf Standortbasis.

Diese Speichersysteme sind nahtlos in die Stromversorgungsinfrastruktur integriert und müssen kontinuierlich überwacht und proaktiv gewartet werden, um eine langfristige Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Die auf der Veranstaltung vorgestellten Erkenntnisse untermauerten, dass selbst die fortschrittlichsten Komponenten nur so effektiv sind wie die Betriebsstrategien, die ihnen zugrunde liegen. Da die Stromversorgungsinfrastruktur die SLAs (Service Level Agreements) direkt beeinflusst, ist ein umfassender Ansatz für das Energiemanagement unerlässlich, um skalierbare Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit sicherzustellen. Die Gestaltung und Implementierung des gesamten Stromversorgungssystems erfordert spezielles Fachwissen. Die Verbesserung der Effizienz durch kontinuierliche Verbesserungen wirkt sich direkt auf die Gesamtkosten aus. Backup-Lösungen können zur Spitzenlastkappung und für andere Energieeinsparungen eingesetzt werden.

Vorbereitung von KI-Operatoren durch SaluteSTEP AI von wurde gut angenommen

Während seiner Zeit bei PTC war Erich Sanchack, CEO Saluteund je breiter Salute Das Team präsentierte, wie die anhaltenden Herausforderungen in der Branche seinen Ansatz zur Bereitstellung eines effizienten und ausfallsicheren Rechenzentrumsbetriebs über seine Lifecycle-Services geprägt haben. Mit der kürzlich erfolgten Übernahme von Keysource Salute hat seine Dienstleistungen für Design, Build, Operate und Refresh um ein umfassendes Beratungsangebot erweitert. Dieses Rahmenwerk für Investoren, Betreiber und Endnutzer kommt seinen Kunden zugute. Salute ist der Zeit voraus und arbeitet mit einigen der aufregendsten Innovatoren der Branche zusammen, von Hyperscale bis Colocation. Einige dieser kolossalen Anlagen sind Entwicklungen von 500 MW bis 1 GW.

"Unsere Branche befindet sich an einem kritischen Punkt. Salute ist bestrebt, sein Fachwissen zu verfeinern, um sich entsprechend anzupassen," sagt Erich Sanchack, SaluteCEO

"Dies ist von entscheidender Bedeutung, um unsere Hauptziele zu erreichen und unseren Kunden den qualitativ hochwertigsten Service zu bieten, indem wir unsere Teams darin schulen, die erheblichen Veränderungen zu bewältigen, denen wir in HPC-Umgebungen gegenüberstehen. Da die Nachfrage nach zertifizierten KI-Betreibern exponentiell wächst – und die Verfügbarkeit erfahrener Ingenieure weiterhin begrenzt ist – haben wir ein KI-Zertifizierungsprogramm entwickelt, das von der Kalibrierung auf C-Suite-Ebene bis hin zur Bedienerebene reicht und das wir ausweiten werden auf Salute Mitarbeiter und teilen mit unseren strategischen Partnern. Daher werden wir uns weiterhin an Marktveränderungen anpassen, indem wir klar dokumentierte Betriebsstandards für Standard- und KI-Operationen verwenden, neue Technologien nutzen und in solide Schulungsprogramme investieren – all dies wird unsere Position als Branchenführer weltweit stärken."

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